Natürlich machte die Bundesbehörde aus dem Raum Bonn einen Termin mit uns ab und brachte ihren bisherigen Drohnenkoffer gleich mit. Er bestand aus einer alten Schaumstoffeinlage, aber zwischenzeitlich waren noch mehrere Bestandteile für die Drohne zusammengekommen. So waren insgesamt 4 Taschen zu verstauen und 6 Akkus, die ebenfalls untergebracht werden wollten.
Die Suche gestaltete sich schwierig, da die Drohne Platz sparend verstaut werden sollte. Nach langem Probieren und Ausloten verschiedener Möglichkeiten mit Trekpak, Trennwand-Set, langem Koffer, hohem Koffer kamen wir zum Ausgangspunkt zurück: Dem Peli Case 1740 mit Trolley. Den hatte die Bundesbehörde bereits schon 1 x im Einsatz.
Auf unser Anraten hin wurden die Bestandteile der Drohne nicht in die Schaumstoffeinlage überührt, sondern verblieben in den schon dafür eigens angefertigen Taschen. Diese Taschen und die Drohne sollten ein Freifeld, was keine Einteilung hat. Die Akkus hingegen sollten stoßsicher aufbewahrt werden, da sie empfindlich sind und Stoß sie entladen kann. Dafür wurden 6 Fächer geplant.
So lieferten wir insgesamt 2 Schaumstoffeinlagen aus Hartschaumstoff und 1 Peli Case 1740. Sollte sich das Zubehör zwischenzeitlich verändern, ist durch das Freiflächenkonzept Platz für neue Einteilungen.