Durch die stetig restriktiveren Bedingungen in der Gepäckbeförderung der Fluglinien musste sich unser Kunde etwas überlegen: Denn seine Übergepäckrechnung stieg und stieg, da er sein gesamtes Equipment in Peli Cases transportierte. Zum Schluss zahlte er dreistellige Beträge pro Flug nur für Übergepäck.

Von der Qualität überzeugt sollte es wieder Peli sein, aber die Koffer mussten leichter sein. Wir konnten ihm helfen, denn Peli hatte seine Peli Air Case Serie schon vor einiger Zeit herausgebracht und um wichtige Modelle ergänzt.

Sein Equipment hatte der Kunde - nach zuvoriger Terminankündigung - mitgebracht. So konnten wir in Ruhe alle Modelle festlegen. Zunächst legte der Kunde sein Handgepäck fest - das ist die Notausrüstung, die er immer bei sich führt, falls sein anderes Gepäck abhanden kommt. Hier kam das Modell Peli Air Case 1535 zum Tragen, dem leichten Carry-On-Case für die Kabine. Diesen Koffer kann er immer bei sich führen.

Stative und andere längliche Sachen kamen in den Peli Air Case 1615. Natürlich sichert ein Trennwand-Set die dort untergebrachten Gegenstände.

Blieben noch Objektive, Blitze, Akkus und Wechselbodies. Die wurden im Peli Air Case 1607 untergebracht, auch mit Trennwand-Set - einfach ideal, da der Koffer kleiner ist als das herkömliche Modell Peli Case 1620.

Zum Schluss passte auch noch alles in den Kofferraum - der Kunde war rundum zufrieden. Durch die neuen Modelle würde er in Zukunft die 50-lbs-Regelung (23 kg) diverser Fluglinien einhalten können und eine Menge Geld sparen - bei ca. 20-30 Flügen pro Jahr rund 10.000,- EUR.

Siehe auch:

Peli Air Cases mit Trolleyfunktion - Leichtgewicht für den Flugtransport